Zielstrebigkeit - Harald Stein

Ein Mann, der sich durchbeißt. Zusammen mit Harald Stein sprechen wir über Zielstrebigkeit, Dedication und Integrität - Qualitäten, die es braucht, um in einem sich verändernden System von Medizin und Wissenschaft weiterzukommen und etwas zu bewirken. Harald Stein hat sich durch dieses System navigiert und auf seinem Weg viele Hürden überwunden. Seine Erfahrungen, Eindrücke und Ratschläge teilt er nun exklusiv mit uns.

Ein Mann, der sich durchbeißt. Zusammen mit Harald Stein sprechen wir über Zielstrebigkeit, Dedication und Integrität - Qualitäten, die es braucht, um in einem sich verändernden System von Medizin und Wissenschaft weiterzukommen und etwas zu bewirken. Harald Stein hat sich durch dieses System navigiert und auf seinem Weg viele Hürden überwunden. Seine Erfahrungen, Eindrücke und Ratschläge teilt er nun exklusiv mit uns.

Biographie

Harald Stein studierte Medizin in Kiel und Innsbruck und beendete sein Studium 1968 erfolgreich. Noch im selben Jahr nahm er an den Olympischen Sommerspielen in Acapulco im Segeln teil und erlangte den 4. Platz. Zugunsten seiner medizinischen Ausbildung beendete er jedoch seine Segelkarriere. Er spezialisierte sich auf Pathologie und entdeckte 1983 den wichtigen Zellteilungsmarker Ki-67, der in der Tumorforschung eine zentrale Rolle spielt. Nach einem Forschungsaufenthalt in Oxford übernahm er 1984 die Leitung des Instituts für Pathologie in Berlin an der Charité. Harald Stein war maßgeblich an der internationalen Lymphomklassifikation beteiligt und führte wegweisende Entdeckungen im Bereich der Tumorforschung durch. Von 2002 bis 2003 war er Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Pathologie.

Biographie

Biographie

Zielstrebigkeit - Harald Stein

Harald Stein studierte Medizin in Kiel und Innsbruck und beendete sein Studium 1968 erfolgreich. Noch im selben Jahr nahm er an den Olympischen Sommerspielen in Acapulco im Segeln teil und erlangte den 4. Platz. Zugunsten seiner medizinischen Ausbildung beendete er jedoch seine Segelkarriere. Er spezialisierte sich auf Pathologie und entdeckte 1983 den wichtigen Zellteilungsmarker Ki-67, der in der Tumorforschung eine zentrale Rolle spielt. Nach einem Forschungsaufenthalt in Oxford übernahm er 1984 die Leitung des Instituts für Pathologie in Berlin an der Charité. Harald Stein war maßgeblich an der internationalen Lymphomklassifikation beteiligt und führte wegweisende Entdeckungen im Bereich der Tumorforschung durch. Von 2002 bis 2003 war er Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Pathologie.

Harald Stein studierte Medizin in Kiel und Innsbruck und beendete sein Studium 1968 erfolgreich. Noch im selben Jahr nahm er an den Olympischen Sommerspielen in Acapulco im Segeln teil und erlangte den 4. Platz. Zugunsten seiner medizinischen Ausbildung beendete er jedoch seine Segelkarriere. Er spezialisierte sich auf Pathologie und entdeckte 1983 den wichtigen Zellteilungsmarker Ki-67, der in der Tumorforschung eine zentrale Rolle spielt. Nach einem Forschungsaufenthalt in Oxford übernahm er 1984 die Leitung des Instituts für Pathologie in Berlin an der Charité. Harald Stein war maßgeblich an der internationalen Lymphomklassifikation beteiligt und führte wegweisende Entdeckungen im Bereich der Tumorforschung durch. Von 2002 bis 2003 war er Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Pathologie.

© 2024 by Abendvisite

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