In sich hineinhören - Ruth Knüchel-Clarke

In diesem Interview gibt uns die Pathologin Ruth Knüchel Clarke einen einmaligen Einblick in ihr erfülltes Leben. Ihre Spontanität und Lebensfreude brachten sie zur Medizin, durch die ganze Welt und bis an ihre Grenzen, die sie mit viel Selbstreflektion in Chancen verwandelte. Lasst euch von ihrer Begeisterung für’s Neue inspirieren und von ihrer Positivität beflügeln - exklusiv für euch in der AbendVisite!

In diesem Interview gibt uns die Pathologin Ruth Knüchel Clarke einen einmaligen Einblick in ihr erfülltes Leben. Ihre Spontanität und Lebensfreude brachten sie zur Medizin, durch die ganze Welt und bis an ihre Grenzen, die sie mit viel Selbstreflektion in Chancen verwandelte. Lasst euch von ihrer Begeisterung für’s Neue inspirieren und von ihrer Positivität beflügeln - exklusiv für euch in der AbendVisite!

Biographie

Ruth Knüchel-Clarke studierte an der Universität zu Köln Medizin und promovierte dort im Jahr 1984 erfolgreich zum Thema "Das Carcinoma in situ des Kehlkopfes". Die ehrgeizige junge Frau begann ihre Karriere als Pathologin zunächst als Assistenzärztin an der Uniklinik Aachen; es folgten internationale Forschungsaufenthalte als Stipendiatin in den USA und Großbritannien. Sie beschäftigte sich vor allem mit Tumoren der ableitenden Harnwege und arbeitete daran, die Erkennung insbesondere früher Tumorstadien diagnostisch zu verbessern. 1990 kehrte sie als Wissenschaftlerin nach Deutschland an die Universität Regensburg zurück, wo sie 1997 Stiftungs-Professorin für Pathologie wurde. 2003 übernahm sie die Leitung des Instituts für Pathologie an der Uniklinik Aachen und führte dieses bis zu ihrer Pensionierung im Jahr 2022. Während ihrer gesamten Laufbahn engagierte sie sich mit viel Herzblut für die Förderung wissenschaftlichen Nachwuchses. Der Forschung bleibt sie auch jetzt noch als Gastwissenschaftlerin an der Uniklinik Aachen erhalten.

Biographie

Biographie

In sich hineinhören - Ruth Knüchel-Clarke

Ruth Knüchel-Clarke studierte an der Universität zu Köln Medizin und promovierte dort im Jahr 1984 erfolgreich zum Thema "Das Carcinoma in situ des Kehlkopfes". Die ehrgeizige junge Frau begann ihre Karriere als Pathologin zunächst als Assistenzärztin an der Uniklinik Aachen; es folgten internationale Forschungsaufenthalte als Stipendiatin in den USA und Großbritannien. Sie beschäftigte sich vor allem mit Tumoren der ableitenden Harnwege und arbeitete daran, die Erkennung insbesondere früher Tumorstadien diagnostisch zu verbessern. 1990 kehrte sie als Wissenschaftlerin nach Deutschland an die Universität Regensburg zurück, wo sie 1997 Stiftungs-Professorin für Pathologie wurde. 2003 übernahm sie die Leitung des Instituts für Pathologie an der Uniklinik Aachen und führte dieses bis zu ihrer Pensionierung im Jahr 2022. Während ihrer gesamten Laufbahn engagierte sie sich mit viel Herzblut für die Förderung wissenschaftlichen Nachwuchses. Der Forschung bleibt sie auch jetzt noch als Gastwissenschaftlerin an der Uniklinik Aachen erhalten.

Ruth Knüchel-Clarke studierte an der Universität zu Köln Medizin und promovierte dort im Jahr 1984 erfolgreich zum Thema "Das Carcinoma in situ des Kehlkopfes". Die ehrgeizige junge Frau begann ihre Karriere als Pathologin zunächst als Assistenzärztin an der Uniklinik Aachen; es folgten internationale Forschungsaufenthalte als Stipendiatin in den USA und Großbritannien. Sie beschäftigte sich vor allem mit Tumoren der ableitenden Harnwege und arbeitete daran, die Erkennung insbesondere früher Tumorstadien diagnostisch zu verbessern. 1990 kehrte sie als Wissenschaftlerin nach Deutschland an die Universität Regensburg zurück, wo sie 1997 Stiftungs-Professorin für Pathologie wurde. 2003 übernahm sie die Leitung des Instituts für Pathologie an der Uniklinik Aachen und führte dieses bis zu ihrer Pensionierung im Jahr 2022. Während ihrer gesamten Laufbahn engagierte sie sich mit viel Herzblut für die Förderung wissenschaftlichen Nachwuchses. Der Forschung bleibt sie auch jetzt noch als Gastwissenschaftlerin an der Uniklinik Aachen erhalten.

© 2024 by Abendvisite

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